Flugsicherheits-Mitteilungen des LBA

-------------- Ausgabe Titel Inhalt Link
FSM_95_01 1/1995 Klappen raus, Klappen rein Klappen werden nur für kurze Phasen eines Fluges gebraucht: für den Start und die Landung. Das Risiko einer falschen Benutzung von Klappen liegt in der Tatsache, dass ihr Gebrauch fast immer in niedrigen Höhen notwendig wird. Fehler durch Unkenntnis ihrer Funktion oder falsche Bedienung können sehr leicht zu kritischen Situationen mit Unfallfolgen führen.
Verschiedene Klappenbauarten kombiniert mit unterschiedlichen Flugzeug- und Tragflächenformen zeigen zum Teil gänzlich andere Auswirkungen ...
FSM_95_01
FSM_94_01 1/1995 Sehen und vermeiden Das Prinzip des Erkennens von Zusammenstoßgefahren im Sichtflug ("Sehen und vermeiden") gilt als das primäre Verfahren, das der Pilot anwendet, um das Risiko eines Zusammenstoßes bei einem Flug so gering wie möglich zu halten. FSM_94_01
FSM_92_01 1/1992 Das Segelflieger-Barometer Zu Beginn jeder Saison: das Segelflieger-Trainingsbarometer. Der Trainingsstand hängt maßgeblich von der Anzahl Starts und Flugstunden in den letzten 6 Monaten ab. Ordnen Sie sich mit Hilfe dieses Posters ein und ermitteln Sie fest, wie fit Sie wirklich sind! FSM_92_01
FSM_90_02 2/1990 Mit der Avionik auf Kriegsfuß? Unerklärlich" -, so lauten oftmals die Kommentare aus Fliegerkreisen, wenn wieder mal ein VFR-Pilot während eines Irrfluges, bei bestem Wetter, ausgerüstet mit betriebsklarem Sprechfunkgerät, VOR und ADF, eine Luftraumverletzung begeht oder gar beim unbewussten Durchflug einer Kontrollzone den Luftverkehr gefährdet. FSM_90_02
FSM_90_01 1/1990 Automatische Flugwetteransage nach GAFOR-System Erläuterung der Automatischen Flugwetteransage (AFWA) nach dem GAFOR-System für die gesamte Bundesrepublik Deutschland FSM_90_01
FSM_89_01 1/1989 Außenlandung Tipps für Segelflieger - Die Außenlandung - Seitdem im Segelflug Streckenflüge durchgeführt werden gibt es Außenlandungen, eigentlich sind sie „etwas völlig Normales”. Mit der nötigen Umsicht durchgeführt und mit sicheren Entscheidungen eingeleitet, unterscheiden sie sich von Landungen am heimatlichen Flugplatz nur dadurch, dass das Gelände unbekannt ist. Ein gewisses Restrisiko kann nicht ausgeschlossen werden, aber dass 39% aller Segelflugunfälle bei Außenlandungen geschehen ist sicherlich zuviel! Wo liegen die Ursachen? FSM_89_01
FSM_87_02 2/1987 Navigation - Glücksache? In den ersten Tagen des Motorflugs stellte beim Überlandflug die Navigation eines der Hauptprobleme dar. Im Laufe der Zeit wurden aber viele unterschiedliche Navigationshilfsmittel entwickelt. Heutzutage darf Glück bei der Navigationdaher keine Rolle mehr spielen! FSM_87_02
FSM_87_01 1/1987 Geplantes Fliegen - Fliegen nach Plan Es ist noch lange hin bis zum Sonnenuntergang, doch im Cockpit des Flugzeuges, welches unter der tiefgrauen Wolkendecke gerade noch so die Sicherheitsmindesthöhe einhalten kann, dämmert es bereits. Vor allem für den Piloten, denn nun beginnt die Sucherei. Wie war doch die Informations-Frequenz - was sagt die Luftfahrtkarte über Hindernisse - und wo bin ich überhaupt? FSM_87_01
FSM_86_02 2/1986 Dieses Kursbuch hilft zum Glück bei rwK und mwKüG! Piloten haben es nicht leicht, denn nur für Wanderer führen alle Wege nach Rom. Navigation ist das Zaubermittel, mit dem es Piloten möglich ist ohne Wegweiser nicht nur nach Rom, sondern zu jedem gewünschten Ort zu finden. FSM_86_02
FSM_85_02 2/1985 Übung macht den Meister Es ist ein schöner Brauch, dass die Passagiere eines Verkehrsflugzeug nach einer besonders sanften Landung dem Flugkapitän den verdienten Beifall zollen. Fast noch mehr Anerkennung nach einer sauberen Landung gebührt dem Privatpiloten, denn ihm fehlt in aller Regel die langjährige tägliche Übung, die den Verkehrsflugzeugführer zum Könner macht. Um auch dem weniger geübten Piloten auf dem Weg zur Beherrschung der Landung zu helfen beschäftigen wir uns nun mit dem Abfangen, dem Ausschweben und dem Aufsetzen ... FSM_85_02
FSM_85_01 1/1985 Vorflugkontrolle - Warum? Ein Teil der Unfälle in der Allgemeinen Luftfahrt ist auf eine mangelhaft durchgeführte Vorflugkontrolle zurückzuführen. Solche Unfälle können und müssen vermieden werden!
Nehmen Sie sich darum die Zeit für ihre Sicherheit und führen Sie die Vorflugkontrolle gründlich und korrekt durch. In dieser FSM wollen wir einmal - anhand der Checkliste eines weit verbreitetem Flugzeugmusters - alle Details betrachten, die bei einer Vorflugkontrolle zu überprüfen sind ...
FSM_85_01
FSM_84_04 4/1984 Masse und Schwerpunkt In der heutigen Zeit ist Wirtschaftlichkeit zu einem bedeutenden Faktor geworden. Es ist deshalb auch verständlich, dass danach gestrebt wird, Sitz- und Zuladungskapazität der Flugzeuge „optimal” auszunutzen. Das darf jedoch nicht dazu führen, dass ein Flugzeug bis über die zulässigen Grenzen hinaus beladen wird. Gerade aber bei ein- und kleineren zweimotorigen Flugzeugen sind die Grenzen von Zuladung und Schwerpunktlage sehr schnell erreicht. FSM_84_04
FSM_84_03 3/1984 Erfahrung hilft Es gibt Erfahrungen, die viele nur einmal im Leben machen - zum Beispiel einen Flug nach Sichtflugregeln bei schlechtem Wetter. Es gibt aber auch Piloten, die noch einmal davongekommen sind als sie nicht mehr wussten, wo sie sich befanden oder wo unten und oben war. Wer so etwas erlebt hat setzt alles daran, eine Wiederholung zu vermeiden. Er kann aber auch mit seiner Erfahrung jedem anderen Piloten helfen. Dies haben all diejenigen getan, die unserem Aufruf im Sommer des letzten Jahres gefolgt sind und hier beschreiben, welche Schwierigkeiten sie hatten und vor allem, warum sie überhaupt in Gefahr gerieten. FSM_84_03
FSM_84_02 2/1984 Lassen Sie sich Ihren Flug nicht verwässern! Die zuverlässige Funktion eines Flugmotors hängt auch von der Qualität des verwendeten Kraftstoffs ab. Wasser im Kraftstoff vermindert die Qualität und kann unter Umständen sogar einen Motorausfall herbeiführen. FSM_84_02
FSM_83_06 6/1983 Der Anflug - die Overtüre zur Landung! Sie kennen ihn, den Sonntagsfahrer, hochaufgerichtet und den Kopf nur wenige Zentimeter von der Windschutzscheibe entfernt. Häufig ist er der „Spitzenreiter” einer Autoschlange, weil er langsam fährt. Nicht, dass er andere Autofahrer ärgern will. Vielmehr möchte er aufgrund fehlender Praxis geringere Sicherheit ausgleichen. Nun, der Privatpilot kann fehlende Praxis nicht dadurch ausgleichen, dass er langsamer fliegt. Die Inübunghaltung ist durch nichts zu ersetzen. Das gilt ganz besonders für die Landung, die man sich aber erleichtern kann. Hierzu wollen wir Ihnen in dieser FSM einige Hinweise und Anregungen geben. FSM_83_06
FSM_83_05 5/1983 Sind Sie noch auf der Höhe? Dass sich der Luftdruck mit der Höhe ändert ist nicht nur lästig (als Druckgefühl in den Ohren), sondern auch ausgesprochen nützlich: dadurch kann die Flughöhe bestimmt werden. Fast alle Höhenmesser in Flugzeugen arbeiten nach dem Prinzip des Barometers, d.h. die messen den Luftdruck. FSM_83_05
FSM_83_03 3/1983 Wirbelschleppen Seit Jahren besteht für kleinere Luftfahrzeuge Gefahr durch Wirbelschleppen, d.h. die turbulente Nachströmung, die an großen Luftfahrzeugen entsteht. Das Eidgenössische Luftamt in Bern - heute Bundesamt für Zivilluftfahrt - hat seinerzeit hierüber eine umfangreiche Ausarbeitung erstellt, die wir von dort übernommen haben. FSM_83_03
FSM_83_02 2/1983 Windenstart Wenn man über die Jahre die Störungsursachen verfolgt, stellt man fest, daß sich in fast regelmäßigen Zeitabständen gewisse schlechte, geradezu herausfordernde Angewohnheiten, wieder einbürgern, die man glaubte ausgemerzt zu haben. Jedes mal sind dann erneut intensive Anstrengungen erforderlich, um diese Fehler wieder zu beseitigen. Einige Zeit geht es anschließend gut bis ... Durch sorgfältige Beachtung der folgenden Hinweise kann jeder Segelflieger dazu beitragen, die Sicherheit der wichtigsten Segelflug-Startart zu erhöhen FSM_83_02
FSM_83_01 1/1983 Einweisung und Vertrautmachen - Umsteigen will gelernt sein Ein Pilot mit einigen tausend Flugstunden erfüllt sich einen lang gehegten Wunsch und lässt sich auf ein Wasserflugzeug einweisen. Beim ersten Alleinflug beschließt er "auf eine Tasse Kaffee" auf einem Flugplatz zu landen. Der Tower gibt ihm die Landefreigabe und weist ihn auf das mögliche Knirschen der Schwimmer auf der Betonpiste hin... Der Pilot bedankt sich für den Hinweis, dreht ab zum nahe gelegenen See, landet dort problemlos, löst seine Anschnallgurte, öffnet die Tür, steigt aus, und ertrinkt im See: Umsteigen will gelernt sein! FSM_83_01
FSM_82_03 3/1982 Verringerte Motorleistung und wie man ihr begegnen kann Minderungen der Motorleistung lassen sich in zwei Kategorien einteilen: 1) ist der Motor technisch völlig in Ordnung, aber durch die Umwelt (Luftdruck, Temperatur und Feuchtigkeit) in seiner Leistung eingeschränkt. 2) sind versteckte Störungen vorhanden, die zu einer Leistungsminderung führen. Hierzu gehören z.B. mangelhafte Zündung, Fehler im Ansaugsystem oder Undichtigkeiten im Zylinderbereich. FSM_82_03
FSM_82_02 2/1982 Plane in der Zeit, so hast Du in der Not! Ein einmotoriges Flugzeug landet. Noch während des Ausrollens bleibt plötzlich der Motor stehen. Kraftstoffmangel! Glück für Pilot und Passagiere - einige Minuten früher hätte das gleiche Malheur zu einer Notsituation geführt. Nehmen Sie sich deshalb die Zeit und bedenken Sie vor Antritt des Fluges, wieviel Kraftstoff voraussichtlich benötigt wird. Sie können dadurch gefahrvolle Situationen vermeiden. FSM_82_02
FSM_82_01 1/1982 Geschwindigkeit ist das halbe Leben! Geschwindigkeit ist das halbe Leben!", so lautet das eherne Gesetz, das jeder Flugschüler gleich zu Beginn lernt. Wie wichtig die Beachtung dieses Gesetzes wirklich ist, das zeigt ein Studium der Flugunfälle: in 14 von 189 betrachteten Unfällen von Flugzeugen mit einer MTOW bis 2t war ein überzogener Flugzustand ursächlich oder beteiligt am Unfallgeschehen. FSM_82_01
FSM_81_04 4/1981 Vergesslichkeit ist menschlich - aber in der Fliegerei lebensgefährlich! Vor einiger Zeit, auf dem Vorfeld eines amerikanischen Flugplatzes warten zwei Flugschüler, lässig an ihr Flugzeug gelehnt, auf ihren Lehrer. Sie machen sich über den Eifer lustig, mit dem ein älterer Herr, ab und zu auf einen Zettel blickend, unter sein Flugzeug kriecht, die Motorverkleidung öffnet, und an den Rudern rüttelt. Der hinzukommende Fluglehrer hört sich das Gespött einige Zeit an und fragt dann: Wisst ihr eigentlich, wer das da drüben ist? Das ist Charles Lindbergh. FSM_81_04
FSM_81_03 3/1981 Privatpiloten - Der tödliche Entscheidungsfehler: Weiterflug bei Schlechtwetter! 8% aller Unfälle mit Flugzeugen bis zu einer Höchstmasse von 5700 kg ereignen sich durch Fortsetzung eines VFR-Fluges in schlechtem Wetter, und 65% dieser Unfälle verlaufen tödlich. FSM_81_03
FSM_81_02 2/1981 Vereisung! Eisansatz ergibt Erhöhung des Widerstandes, Verminderung des Auftriebes, Blockierung der Ruder, Leistungsverlust oder Zerstörung der Triebwerke, Sichtminderung und Ausfall von Anzeigen und Funkanlagen - und gefährdet so in vielfacher Weise den sicheren Flug.
Diese FSM informiert Sie über die Gefahren der Verreisung sowie über Möglichkeiten zu deren Vermeidung und Abwehr.
FSM_81_02
FSM_80_04 4/1980 Die Berücksichtigung des Seitenwindes Durch Vertiefung der Kenntnisse über die Effekte des Seitenwindes soll dabei geholfen werden, dass auch in den stürmischeren Jahreszeiten unfallfrei gestartet, geflogen und gelandet werden kann. FSM_80_04
FSM_80_03 3/1980 Hohe Schule der Triebwerk-Dressur Nach der Statistik gehört der Motorausfall immer noch zu den häufigsten technischen Störungen an Luftfahrzeugen. Selbst wenn man die Fälle abzieht, die infolge Kraftstoffmangels auftraten, liegt die Versagenshäufigkeit noch höher als bei allen anderen Bau- und Ausrüstungsteilen. FSM_80_03
FSM_79_03 3/1979 Gewitter und Flugbetrieb! Die Gefahren, die Gewitter für den Flugbetrieb mit sich bringen, sind vielfältig. Hierzu gehören vor allem starke Turbulenzen, extreme Niederschläge und Blitzschlag. Die Luftfahrer der Allgemeinen Luftfahrt sollen wissen, wie und wo Gewitter entstehen, wie sie zu erkennen sind, wie sie ziehen und vor allem, wie man sich dann zu verhalten hat. Der Deutsche Wetterdienst hat für Luftfahrer zu diesem Thema eine ausführliche Darstellung zur Verfügung gestellt. FSM_79_03
FSM_78_06 6/1978 Seitenruder dagegen, Knüppel normal! Jedes zehnte Flugzeug, das in der Bundesrepublik Deutschland die Versicherungen beschäftiggt, ist durch Abschmieren, beim Langsamflug, Steilspirale oder Trudeln zu Schaden gekomen. Grund genug sich diesem Gefahrenbereich zu widmen. FSM_78_06
FSM_78_03 3/1978 Geschwindigkeiten und Flugverhalten Geschwindigkeiten kann man nicht fühlen. Allenfalls vermitteln vorbei ziehende bodenfeste Merkmale einen Bewegungseindruck. Der Mensch ist auf seine von ihm selbst erfundenen künstlichen Sensoren angewiesen: die Geschwindigkeitsmesser. FSM_78_03
FSM_77_07 7/1977 Es klappern (nicht nur) die Klappen... Die Zelle von Luftfahrzeugen weist eine größere Anzahl verschließbarer Öffnungen auf. Türen und Tore zum Be- und Entladen, Fenster zum Belüften und als Notausstiege, Klappen und Deckel für die Bedienung oder Inspektion der dahinter liegenden Geräte und Bauteile. Unangenehme Folgen können auftreten, wenn solche Öffnungen oder Abdeckungen selbsttätig und ungewollt während des Fluges aufgehen. FSM_77_07
FSM_76_04 4/1976 Einschalten des Landescheinwerfers Ist es Ihnen auch schon passiert, dass Sie ein anderes Luftfahrzeug auf einem Überlandflug oder in der Platzrunde erst sehr spät sahen? Oder dass ein Vogelschwarm überraschend Ihren Weg kreuzte? Der Luftraum erscheint bei solchen Begegnungen plötzlich sehr eingeengt und gar nicht so frei, wie man ihn sich wünscht. FSM_76_04
FSM_76_03 3/1976 Flugzeugschlepp Die Startart Flugzeugschlepp ermöglicht in der Segelflug-Ausbildung durch Flüge in großen Höhen und in günstige Ausklinkräume eine rationellere und gründlichere Schulung als im Windenstart. Auch im Leistungssegelflug ist der Flugzeugschlepp wegen des geringeren personellen Aufwands und des gezielten Heranbringens an die richtige Basis nicht mehr wegzudenken. FSM_76_03
FSM_75_06 6/1975 Rund um's Bugrad Im Flugbetrieb hat das Bugfahrwerk ab und zu die unangenehme Eigenschaft einfach abzubrechen. Auf der Suche nach den Ursachen braucht der beteiligte Pilot seine Phantasie noch nicht einmal besonders anzustrengen, denn widrige Umstände wie z.B. Schlaglöcher oder Rillen lassen sich eigentlich überall finden. FSM_75_06
FSM_75_03 3/1975 Einflüsse auf die Länge der Startstrecke Das Flugzeug beschleunigt auf der Startbahn. Zuerst scheint alles in Ordnung zu sein, aber dann jagen die letzten Meter der Startbahn viel zu schnell vorbei. Bange Sekunden! Für einen Startabbruch ist kein Platz mehr vorhanden FSM_75_03
FSM_74_14 14/1974 Kennzeichnung rotierender Teile Rotierende Propeller und Heckrotoren stellen für Personen außerhalb des Luftfahrzeugs auf dem Vorfeld eine nicht zu unterschätzende Gefahr dar. Immer wieder kommt es zu Unfällen mit tödlichem Ausgang. FSM_74_14
FSM_74_13 13/1974 Auswirkung der Drehung des Propellers auf die Bewegung eines Flugzeugs Jeder Flugzeugführer hat schon Bewegungen seines Flugzeugs beobachtet, für die seine theoretischen Kenntnisse keine ausreichende Erklärung boten. Für einige dieser Bewegungen ist der Propeller die Ursache. Um diesen Erscheinungen im Flug besser begegnen zu können ist das Wissen um die ursächlichen Effekte von Nutzen. FSM_74_13
FSM_74_12 12/1974 Gefahren und Probleme des Winterflugbetriebs in der Allgemeinen Luftfahrt Winterflugbetrieb ist nicht kritisch, wenn Sie sich als Flugzeugführer und Halter auf die besonderen Bedingungen hinsichtlich des Flugzeugs und des Wetters mit seinen Auswirkungen einstellen. FSM_74_12
FSM_73_01 1/1973 Erprobte Verfahren und Ratschläge für sichere Landungen bei Seitenwind Seitenwindlandungen gelingen gut und sicher, wenn einige grundlegende Verfahren bekannt sind und hinreichend gut trainiert wurden. FSM_73_01